Mittwoch, 26. Februar 2014

Der Choco Lava Kuchen von Dr. Oetker im Test

Am Wochenende war es mal wieder Zeit für etwas süßes und da ich nicht irgendwas haben wollte, habe ich mir und meiner Familie die neuen Choko Lava Küchlein von Dr. Oetker geholt. Süße kleine Schokoküchlein, die perfekt zu einem Kaffeeklatsch sind :)


Die Vorbereitung


In der Packung ist eigentlich schon alles drin. Man braucht noch nicht einmal Eier, wie das bei anderen Fertigmischungen der Fall ist. Super, weil ich nie Eier Zuhause habe, wenn ich mal welche brauche.



Einfach die Mischung in eine Schüssel geben, etwas Wasser und Öl dazu und schon kann das Ganze kräftig durchgeknetet werden. Nachdem der Teig eine schöne glatte Form hat, kann man die mitgelieferten Förmchen mit Butter oder Magarine bestreichen. Bei Muffins muss man sowas nicht machen, aber hier ist der Vorgang wirklich super wichtig. Denn wenn die Förmchen nicht gut geschmiert sind, kriegt man die Küchlein nicht raus :(

Anschließend wird der Teig in die vier Formen gegeben. Achtet darauf, dass alle Formen gleich viel beinhalten. Denn die Backzeit ist hier besonders wichtig. Im Schnitt sollen die Choco Lava Törtchen nur 17 Minuten im vorgeheizten Ofen verbringen. Jede Minute länger oder kürzer hat Einfluss auf den Teig. Damit alle 4 gleich schön werden, sollte in jedem Form die gleiche Menge sein.

Die Verkostung

Da meine Küchlein nach 17 Minuten zum Teil noch flüssig auf der Oberfläche waren, habe ich sie 2-3 Minuten länger im Ofen gelassen. Ich muss auch gestehen, dass ich den Ofen nicht vorgeheizt habe. Das mache ich eigentlich nie und das Endergebnis hat es auch noch nie beeinflusst.

Ziel der Törtchen ist es ja, einen flüssigen Kern im Inneren zu bekommen. Das ist mir auch gelungen, obwohl die Aussenschicht ruhig noch etwas fester hätte sein können.

Bevor wir die Verkostung starten konnten, mussten wir natürlich warten, bis sie abgekühlt waren. Danach ging es aber sofort drauf los. Ich muss sagen, ich hätte nie gedacht, dass so ein kleiner Kuchen so sättigend ist. Er ist echt mächtig, sodass ich nur einen davon essen konnte.

Wir haben die Choco Lava Törtchen so gegessen, ohne irgendwas dazu, außer Kaffee. So ganz ohne was, finde ich sie aber nicht so toll. Sie sind ok, aber kein Renner. Deshalb würde ich sie beim nächsten Mal entweder mit Puderzucker bestreuen oder (was ich bevorzuge) mit einer Kugel Vanilleeis verzehren. Das schmeckt bestimmt super :)

Oder was meint ihr? Womit würdet ihr die Törtchen essen?

Donnerstag, 20. Februar 2014

Auch auf Facebook für euch da

Ohne Facebook geht ja heutzutage schon fast gar nichts mehr. Deshalb und weil ich gern auf Facebook unterwegs bin, habe ich mal eine Fanpage zu diesem Blog erstellt :)

Unter https://www.facebook.com/pages/Lifestyle-Tests/259085880926929
könnt ihr mich nun jederzeit erreichen. Natürlich werd ich dort auch die aktuellen Test und alles andere was mich interessiert ansprechen.

Ich freu mich schon ganz dolle, denn auf Facebook ist viel los und ich hoffe, dass ich dort auch ganz viele neue Freunde finden werden. Vielleicht sogar welche, die sich ebenfalls mit Produkttests und dem alltäglichen Wahnsinn beschäftigen :D

Ziel der Facebook-Seite ist es, dass dort auch über die Produkttests gesprochen wird und zwar nicht so, wie es bei anderen der Fall ist. Ich will auf dieser Plattform etwas mehr bieten, sprich mehr Text, mehr Info. Natürlich ersetzt Facebook keinen Blog, aber die Kommunikation ist hier um einiges höher.

Facebook ist aber nicht die einzige Plattform auf der ich unterwegs bin. Seit kurzem gibt es auch meine eigene Google+ Seite. Für mich ist diese noch Neuland, deshalb muss ich mich hier erstmal reinfinden. Wer dennoch einen Blog drauf werfen will, hier der Link: https://plus.google.com/u/0/108185266228394025067/posts Den habt ihr übrigens auch rechts hier im Blog.

Jetzt seit ihr dran, ich freu mich auf eure Freundschaftsanfragen.

Montag, 17. Februar 2014

Ein Leben ohne Internet

Die letzten Tage musst ich auf das Internet verzichten. Erst da wurde mir mal wieder bewusst, wie sehr wir uns mittlerweile an dieses Medium gewöhnt haben. Mal eben schnell die Mails checken oder den Facebook-Status aktualisieren, all das ging nicht mehr. Rezepte aus dem Netz suchen, chatten, kurz in die Blogstatistik schauen, nichts war möglich :(

Der Grund für den Ausfall des Internets waren zwei Updates unserer Smartphones. Das klingt jetzt nicht wirklich schlimm, ist es im Grunde auch nicht, aber es hat uns Kapazitäten geklaut, die wir besser anderweitig hätten nutzen können.

Internet auf dem Land

Aber fangen wir vorne an. Ich lebe auf dem Land. Alle, die ebenfalls ländlich wohnen, kennen das Problem mit dem Internet. Im Gegensatz zur Stadt, ist das Netz  nicht ausgebaut. Die wenigsten von uns sind mit Glasfaserkabel ausgestattet. Auch ich surfe nur über Kupferkabel, also über die alte Telefonleitung. Die ist natürlich grausig langsam und zu allem Überfluss ist das Wohngebiet noch ausgebaut worden. Das heißt mehr Leute an ein und demselben Anschluss. Ihr könnt euch sicher vorstellen, was das bewirkt.

Das Internet war langsam. So langsam, dass wir uns überlegt haben, umzusteigen. Denn wenn die Nachbarn ebenfalls im Netz waren, was vor allem am Wochenende oder Abends (eben dann, wenn man auch drin ist) der Fall war, brach die Leitung öfters mal zusammen. Da konnte es gut und gerne schon mal ein paar Minuten - ja richtig, Minuten - dauern, bis eine Seite geladen war. Man konnte so gerade eben noch Mails checken, das war es aber schon.

Ein Video über YouTube ging gar nicht. Lustig wurde es bei Musik. Ich hör mich öfters mal Alben bei Amazon an, bevor ich sie mir kaufe. Die erste Sekunde konnte noch geladen werden, danach war es vorbei und man hörte keinen Ton mehr.

Die Lösung heißt LTE

Für uns hieß die Lösung deshalb LTE. Immerhin wird dieses doch gerade für den ländlichen Bereich bevorzugt angepriesen. Da bei mir Zuhause eh kein Internet mehr ging, denn das war wir noch empfingen, kann man wirklich nicht als Internetzugang bezeichnen. Na ja, wir haben uns also für LTE entschieden. Zunächst haben wir es einen Monat lang getestet, bevor wir uns entscheiden mussten. Die Entscheidung viel allerdings nicht sehr schwer, denn man konnte endlich wieder alle Seiten aufrufen.

Mein Freund konnte sogar seine geliebten Eishockey-Spiele ansehen, die nur im Netz Live übertragen wurden. Zwar hat er es zu Beginn etwas übertrieben, denn nach gerade mal zwei Wochen, war das gebuchte Kontingent von 15 GB aufgebraucht.

Dennoch haben wir uns dafür entschieden, den LTE Zugang zu behalten. Er schaut zwar jetzt weniger Live übers Netz, aber das ist für ihn vollkommen ok. Denn nur so können wir den ganzen Monat über sorgenfrei surfen. Ohne lange Wartezeiten und so ist es doch viel angenehmer.

Updates verbrauchen viel 


Nur leider gab es letzte Woche zwei Updates. Diese Verbrauchen leider im einiges von den 15 GB, die wir hier haben. Daran hat aber zu dem Zeitpunkt keiner dran gedacht und so hat jeder erstmal fleißig upgedatet. Das Ergebnis war eine Mail von meinem Betreiber, der mir noch am gleichen Tag mitteilte, dass mein Kontingent erschöpft ist. Natürlich hätte ich jetzt sagen können, dass ich nachzahle und somit mein Kontingent aufstocke. Aber für 5 Tage, bis der neue Zyklus beginnt, hat sich das einfach nicht gelohnt. Deshalb hieß es für uns, zurück ins alte Netz, war immer noch da ist.

Wirklich nützlich war es nicht, aber so konnten wir immerhin noch die Mails checken, wenn auch mit deutlichen Zeitlücken. Aber nur so, wurde uns bewusst, dass das LTE doch was feines ist. Ich freue mich schon drauf, wenn ich ab morgen wieder in meinem Netz unterwegs bin. In einem Netz mit "Highspeed" :)

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr vielleicht auch schon LTE Zuhause?

Dienstag, 11. Februar 2014

Milford-Tee Johannisbeer Kirsche im Test

Neben Cappuccino ist Tee mein zweitliebstes Heißgetränk. Dabei rede ich vor allem von Früchtetees. Ich mag den intensiven Geschmack nach Kirschen, Erdbeeren und allgemein nach Früchten. Früher habe ich immer den Früchtetee von Teekanne getrunken. Das geht heute leider nicht mehr. Seit dem ich an Neurodermitis erkrankt bin, darf ich keine Citrusfrüchte mehr zu mir nehmen. Jedoch enthalten fast alle Teesorten mit Früchten entweder Orange oder Zitrone.

Deshalb bin ich schon seit langem auf der Suche nach einem guten Ersatz und ich glaube, ich habe ihn gefunden. Die Marke Milford hat einen Früchtetee im Sortiment, der ganz ohne Citrusfrüchte klar kommt und dennoch super lecker schmeckt, die Sorte "Johannisbeer-Kirsche".


Als ich den Tee zum ersten Mal aufgegossen habe, roch es nach Gummibärchen :)
Es roch fruchtig und zugleich irgendwie geleartig, eben genauso wie bei Weingummi. Ich find das super.

Wer jetzt allerdings glaubt, dass der Tee süß ist, irrt sich. Ohne Zucker (meist 2 Löffel, je nach Tassengröße) geht es meiner Meinung nach nicht. Doch mit ist er ein wahrer Traum und schmeckt sogar kalt noch super lecker.

Der Geschmack ist etwas herber, deshalb kommt ja auch der Zucker zum Einsatz um das etwas abzumildern. Ich glaube, das Herbe kommt von den Johannisbeeren. Wer das nicht mag, für den ist der Tee sicherlich  nicht so toll geeignet. Für mich ist er aber perfekt, weil ich liebend gerne im Sommer schwarze und rote Johannisbeeren vom Strauch esse. Was besseres gibt es zu diesem Zeitpunkt fast nicht, bis auf Kirschen vielleicht ;) Aber selbst da mag ich neben den süßen Kirschen, auch die Sauerkirschen. Sauer macht eben lustig. Der Tee ist aber nicht sauer, da braucht ihr keine Angst zu haben. 

Für mich ist der Milford-Tee ein Volltreffer! Ich finde es nur schade, dass es nicht noch mehr solcher Sorten ohne Citrus gibt. Denn um ehrlich zu sein, auf Kräutertees steh ich nicht besonders.

Vielleicht hast du denn Tee ja auch schon ausprobiert und magst mir und all den anderen mitteilen, wie er dir geschmeckt hat. Ich würd mich freuen :)

Eure Brine

Sonntag, 9. Februar 2014

Warum ein Produkttest-Blog?

Bevor ich euch sage, warum auch ich mich dazu entschlossen habe, einen Produkttest-Blog zu eröffnen, möchte ich mich erstmal vorstellen.

Ich bin Brine, 27 Jahre alt und bin seit einigen Jahren online unterwegs. Ich arbeite in der Online-Branche und dies ist nicht mein erster Blog. Seit ca. 3 Jahren sehe ich mich regelmäßig in der Online Welt um und mische auch kräftig mit. Ich blogge auf anderen Seiten, schreibe Reviews und sozial viel unterwegs. Vieles von dem, was ich mache, bezieht sich auf ganz spezielle Gebiete und genau das ist der Grund für diesen Blog.

Ich möchte endlich die Freiheit genießen, zu schreiben, was ich will. Die vielen Produkttest-Blogs, die es gibt, faszinieren mich. Dort wird über alles mögliche geschrieben und der Austausch mit anderen Bloggern und Interessenten ist dort riesig. Nirgends sonst habe ich so eine hohe Resonanz gesehen, wie dort und das finde ich einfach beeindruckend.

Warum Produkttests?

Produkttest bieten eine einmalige Möglichkeit sich mit einer Marke und/oder einem Gegenstand zu beschäftigen. Man entdeckt völlig neue Dinge und kann sie anderen mitteilen. Genau diese Erfahrungen möchte ich sammeln und mit euch teilen.

Mein Blog heißt deshalb auch "Lifestyle Test", weil das ganze Leben ein Test ist. Das Leben im Lifestyle-Test ;-) und alles was dazu gehört.

Deshalb möchte ich hier über so viele Produkte und Erfahrungen wie möglich schreiben. Gleichzeitig will ich aber auch aktuelle Themen und Gedanken niederschreiben und mit euch diskutieren. ich will die Dinge einfach mal kritisch hinterfragen und in Erfahrung bringen, ob die Dinge wirklich so sind, wie sie scheinen, oder ob doch etwas ganz anderes dahinter steckt.

Für mich ist diese Seite ein Projekt mit dem ich Spaß haben will. Es gibt keinen kommerziellen Hintergrund. Nur die Freude am Schreiben und Austauschen und ich hoffe, dass ihr diese zukünftig mit mir teilen werdet und wir hier viel Spaß haben werden.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Der aller erste Post

Ein neuer Blog ist wie ein neues paar Schuhe!

Man liebt sie, will sie ständig tragen und freut sich immer wieder auf den nächsten Tag. Deshalb freue ich mich, jetzt hier zu sein und euch über mein chaotisch, schrilles Leben zu berichten. Ein Leben, was von vielen Kleinigkeiten und einigen großen Dingen überzogen ist. Voll von glücklichen Momenten und Niederschlägen.

Hier werde ich über alles berichten, was es zu berichten gibt. Es wird Produkttests geben, von Dingen, die mit dem alltäglichen Leben zu tun haben. Aber es wird auch tagtägliches geben, eben über Dinge, die das Leben schöner, einfacher oder manchmal auch anstrengender machen.